Ein Vorteil des dateibasierten DokuWiki gegenüber datenbankbasierten Wikis ist z. B., dass man es komplett offline ohne Webserver bearbeiten und auch eingeschränkt nutzen kann, vorausgesetzt man ist mit der recht einfachen Syntax vertraut.

Ich habe ein lokales Wiki, für das ich meist nur dann den lokalen Webserver anwerfe, wenn ich eine Seite z. B. als PDF exportieren möchte oder die Informationen etwas „schöner“ angezeigt bekommen möchte.

Bericht über die erste CriticalMass in Pforzheim seit 2012 am 25.5.2018 – mit 65 bis 70 Radfahrenden

Gestern, am Freitag, den 25.5.2018, fand zum ersten mal seit 2012 wieder die CriticilMass in Pforzheim bei schönem Sonnenwetter statt.

Zu Beginn war ich unsicher, ob überhaupt Radfahrende kommen würden, aber so gegen 19:15 Uhr waren dann ca. 65 bis 70 Radfahrende angekommen und auch ein Streifenwagen der Polizei zur Begleitung.

CriticalMass in Pforzheim wieder regelmäßig :)

Und sie wird ab jetzt wieder regelmäßig stattfinden:
An jedem letzten Freitag im Monat um 19:00 Uhr am Waisenhausplatz.

Geschlossener Verband und nicht funktionierender Kompromiss

Da man seitens der Polizei nicht mit so vielen Teilnehmern gerechnet habe und nur ein Streifenwagen vor Ort war, einigte man sich auf einen Kompromiss bezüglich des „geschlossenen Verbands“.

Fahrradtour von Pforzheim zum Unverpackt-Laden in Ettlingen (und zurück)

Am Mittwoch dieser Woche bin ich nachmittags nach Ettlingen gefahren, denn dort gibt es ein Geschäft, in dem man ohne Verpackungen einkaufen kann. Denn schließlich ist es eines meiner Ziele, möglichst ohne Verpackungen einzukaufen, siehe hier.

Meine Müslimischung war fast aufgebraucht und ich brauchte Ersatz.

Das letzte Mal war ich bei Schüttgut in Stuttgart, doch der Rückweg war extrem anstrengend und da ich kürzlich von einer Alternative in Ettlingen mit dem Namen Unverpackt erfahren hatte, wollte ich diese ausprobieren.

Ein neues Ziel: Verpackungsmüll reduzieren

Wenn man mal darauf achtet, dann ist es schon krass, wieviele Verpackungen einem im Alltag begegnen und vor allem, wie unnötig viele davon sind.

Da sind z. B. das „Bio“-Gemüse und „Bio“-Obst, die mit Kunststoff verpackt werden, damit sie nicht vom „normalen“ Obst und Gemüse kontaminiert werden! Oder Folien-Bandagen um Bio-Bananen, damit die an der Kasse richtig zugeordnet werden können.

Eines meiner aktuellen Ziele ist daher, möglichst so einzukaufen, dass Verpackungen gar nicht erst benötigt werden.

Meine Beispiele habe ich unterteilt in solche, die einfach umsetzbar sind und in solche, die mit etwas Aufwand umsetzbar sind.